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What to do?
Generell gibt es unglaublich viele Wandermöglichkeiten. Unsere Highlights:
* Hermanus, Cliff Path Walk, ca 11 Kilometer lang.
* Robberg Beach Reserve bei Plettenberg Bay, 3 Rundwege, 2-9 Kilometer lang, 30 Mins - 5 Stunden
* Tsitsikamma National Park: Der Klassiker: Suspension Bridge , 1 Stunde für hin und zurück
Für Fortgeschrittene: Dolphin Trail , 17 Km
Für Experten: 42 km, max 12 Wanderer pro Tag, Voranmeldung notwendig !
Direkt an der Garden Route gibt es nur wenige Safari-Reservate, aber alle haben Ihren besonderen Charme und Reiz. Erweitert man den Suchbereich auf den Bereich nördlich der Bundesstrasse N2, dann findet man viele weitere, oftmals sehr exclusive National Parks und Resorts.
Wir haben folgende Safaris unternommen:
* Garden Route National Park, östlich von Swellendam
* Addo Elephant Park, nördlich von Port Elizabeth
* Sibuya Game Reserve, bei Kenton-on-Sea
Wer auf dem Weg zur Garden Route eine Zwischenlandung in Johannesburg einlegt und dort etwa 2 Tage sinnvoll investieren möchte, dem legen wir einen Zwischenstopp im Entabeni Game Reserve an`s Herz.
Herrlich weiss getünchte kapholländische Anwesen buhlen mit modern-architektonischen
Meisterwerken um die optische Gunst der Besucher.
Doch auch die weite wunderschöne Landschaft mit ihren beeindruckenden Bergen und malerischen
Tälern, in deren Schoß so manches Weingut ruht, trägt ihren Teil dazu bei.
* Stellenbosch- Paarl- Franschhoek...DAS! Weinanbaugebiet schlechthin...Nur 1 Autostunde
nördlich von CapeTown gelegen !
* Hemel en Aarde, östlich von Hermanus, etwas kleiner, aber nicht minder aufregend in die Landschaft eingebettet !
Spektakuläre Sonnenuntergänge sind zwar einerseits nicht buchbar, zum anderen aber in diesen Gefilden
recht häufig. Sie können natürlich auch an nicht markierten Orten zu erleben sein. Besonders schön sind sie natürlich dann, wenn die Sonne im Meer oder am Strand versinkt ! Beispielsweise in Kapstadt mit dem majästetischen Tafelberg im Hintergrund, in Hermanus am Strand (östlicher Beginn des Cliff Path Walks), in Keurboomstrand, also etwas östlich von "Plett" oder aber an den Flussmündungen von Kenton-on-sea....

An der Garden Route gibt es unzählige Strandabschnitte in allen Variationen. Man kann jeden Tag an einem anderen Strand kilometerweit laufen. Oftmals hat man den Strand fast für sich alleine. Es handelt sich zumeist um breite Sandstrände, aber es gibt auch heimelige Buchten, von Fels gesäumt. Allgemein ist es von Vorteil, sich über die Gezeiten zu informieren. Insbesondere bei felsigen Abschnitten ist es von Bedeutung, bei ansteigendem Wasser einschätzen zu können, in wie weit hervorstehende Felsen bei Flut noch passierbar sein werden, entweder im vorgelagertem Strand oder kletternd über Felsen. Besonders gut gefallen hat uns:
* Hermanus, östlicher Start des Cliff Path, langer Strand, Lagune mit Kitesurfern, romantische Buchten
* De Hoop, östlich von Arniston, malerische Buchten
* Wilderness, Nomen est Omen, kilometerlang...
* Plettenberg Bay, hier tummeln sich oftmals Delphine...oder 10km östlich davon:
* Keurbooomstrand, viele benachbarte Buchten, teilweise durch Felsen voneinander getrennt
* Kenton-on-Sea, Flussmündung des Boesman River in den indischen Ozean
Im gesamten Bereich der Garden Route ist es möglich, Wale und Delphine zu sichten. Besonders häufig sind die "Southern Right Whales" anzutreffen, allerdings nur saisonal zwischen Mai und November. Diese Wale paaren sich etwa im Juni, bei einer Tragzeit von 11-12 Monaten werden dann etwa zur gleichen Zeit und am gleichen Ort die Kälber geboren, verweilen dann einige Monate hier in den flachen Küstengewässern und treten ab etwa Oktober/November Ihre Reise südwärts zur Antarktis an. Als absoluter Hotspot dafür haben wir Hermanus kennen gelernt. Hier haben wir in wenigen Tagen mindestens 50 Wale gesehen, oftmals in der "Mutter-Kind-Konstellation". Teilweise nähern sich die Wale bis auf wenige Meter der Felsenküste..oder aber dem "Whale Watch Boat". Spektakulär !
Southern Right Whales haben wir auch vor Kapstadt und ebenso in Plettenberg Bay zu Gesicht bekommen.
In Keurboomstrand konnten wir vom Strand aus Orcas und Delphine beobachten, phantastisch !
Bedenke: Man ist nicht im Zoo, mitunter schaut man stundenlang auf`s Meer und sieht nicht eine Flosse.
Dann kommt jemand um die Ecke, der einem glaubhaft versichert, eine Bucht weiter stundenlang auf mehrere
Wale geschaut zu haben....Nichts muß, aber alles kann passieren! Auch das hat seinen Reiz !
Im Bereich von Wildernerness ist die Küstenlandschaft spektakulär. Von hier bis Plettenberg findet man kilometerlange Strände, oftmals im Verbund mit hohen Dünen. Etwas nördlich davon schließt sich hügeliges Gelände an. Entsprechend vorteilhaft sind die Bedingungen für Thermik, die für Paragliding / Drachenfliegen vonnöten ist. Wir haben unsere "Tandemflüge" sehr genossen...und Lust auf mehr bekommen !

